Wusstest du, dass der Fötus im Mutterleib eine völlig neue Welt von Sinneseindrücken erlebt und sogar auf äußere Reize reagiert – ja, sogar träumt?
Ab der 28. Schwangerschaftswoche lassen sich beim Fötus verschiedene Schlafphasen unterscheiden: Er wechselt zwischen Ruhephasen, in denen sein Herz langsamer schlägt und sein Körper entspannt ist, und aktiven Phasen mit Bewegungen. Diese Ruhe- und Aktivitätsphasen folgen keinem festen Rhythmus. Es wird angenommen, dass die hormonellen Ausschüttungen der Mutter, die Glukosemenge im Blut und sogar ihr Lebensrhythmus Einfluss auf diese Wechsel zwischen Ruhe und Unruhe haben.
Wann beginnt der aktive Schlaf? Ab etwa der 30. Woche gibt es den sogenannten aktiven Schlaf, der dem REM-Schlaf des Erwachsenen entspricht – also der Phase, in der die meisten Träume entstehen. Etwa im achten Monat beginnt der Fötus regelmäßig zwischen unruhigem und ruhigem Schlaf zu wechseln. Während der unruhigen Phase „flattern“ seine Augen unter den Lidern und er macht wiederholt Gesichtsausdrücke.
Messungen dieser elektrischen Phänomene bestätigen, dass das Gehirn des Fötus dabei hochaktiv ist. Dies erlaubt den Schluss, dass der Fötus im Mutterleib über alle nötigen Voraussetzungen zum Träumen verfügt: eine funktionierende Gehirnaktivität und genügend Reize, die die Inhalte seiner Träume bilden können.
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