In den ersten Monaten nach der Geburt kann es sein, dass du dich ängstlich und sogar verwirrt fühlst. Die Verantwortung für dein Baby, das rund um die Uhr Betreuung braucht, kann bei dir Angst und sogar Wochenbettdepressionen auslösen.
Was ist Wochenbettstress und welche Symptome verursacht er?
Wochenbettstress ist die Reaktion des Körpers der Mutter nach der Geburt. Er wird durch die Veränderungen ausgelöst, die mit der Ankunft eines Babys zu Hause einhergehen.
Symptome
Die Anzeichen, die Wochenbettstress bei der Mutter hervorrufen, sind:
- Angst
- Schlaflosigkeit
- Rückzug
- Appetitlosigkeit
- Frustration und Weinen
Wie wirkt sich der Stress auf das Baby aus?
Neugeborene haben eine besondere Verbindung zu ihrer Mutter, sodass sie die Gerüche oder Stimmen ihrer Eltern erkennen können. Deshalb imitiert das Baby, wenn die Mutter gestresst ist, ihre Reaktion und seine Herzfrequenz steigt. Je mehr Stress die Mutter zeigt, desto mehr Stress hat das Baby. Ebenso können die Symptome der Mutter auf das Baby übertragen werden. Wenn das Kleine spürt, dass seine Mutter ängstlich ist, zeigt es ebenfalls Anzeichen von Angst. Deshalb ist es wichtig, sich zu entspannen, bevor man das Baby aufnimmt.
Wie kann man ihn bekämpfen?
Hier erklären wir, wie man Wochenbettstress lindern oder vorbeugen kann:
- Vernachlässige nicht deine Ernährung
- Versuche zu schlafen
- Teile die Verantwortung mit deinem Partner
- Vernachlässige dein eigenes Leben nicht
Wenn die Situation trotz dieser Tipps anhält, suche einen Facharzt auf.
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