Schlafen mit den Eltern während der Stillzeit
Während der Stillzeit ist es sehr wahrscheinlich, dass das sogenannte Co-Sleeping für Mutter und Baby am bequemsten ist. So kann das Baby bei Bedarf trinken, ohne dass die Mutter aufstehen muss.
Außerdem sorgt der Überlebensinstinkt des Babys dafür, dass es ruhiger schläft, wenn es in der Nähe der Mutter ist. Wenn das Baby nicht schlafen will, kann das Schlafen im Bett der Eltern eine bequeme Lösung sein, um nicht ständig aufstehen zu müssen.
Wenn das Baby jedoch mit den Eltern schläft, müssen gewisse Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz des Kindes getroffen werden, besonders im ersten Lebensjahr. Eine ideale Lösung ist hier, ein „Sidecar“-Kinderbett neben dem Ehebett aufzustellen. Ab einem gewissen Alter ist es zudem empfehlenswert, feste Schlafgewohnheiten einzuführen. Grundsätzlich gilt: Wenn Eltern aus Überzeugung Co-Sleeping praktizieren, ist das vollkommen respektabel.
Tipps, um das Baby schlafen zu legen
- Halte dein Baby ruhig und still, wenn du es nachts fütterst oder wickelst. Versuche, es nicht zu sehr zu stimulieren oder zu wecken.
- Spiele tagsüber mit deinem Baby. Sprechen und Spielen tagsüber hilft dem Baby, längere Wachzeiten zu haben, was wiederum längere Schlafphasen in der Nacht unterstützt.
- Lege dein Baby ins Bett, wenn es schläfrig, aber noch wach ist. So lernt es, selbstständig einzuschlafen. Es kann schwieriger für das Baby werden, wieder einzuschlafen, wenn es beim Einschlafen gehalten oder gewiegt wird und nachts aufwacht.
- Warte ein paar Minuten, bevor du auf das Weinen deines Kindes reagierst. Schau, ob es allein wieder einschlafen kann. Wenn es weiter weint, schau nach, was los ist, aber schalte das Licht nicht an, spiele nicht mit ihm und hebe es nicht hoch. Wenn es verzweifelt oder nicht zu beruhigen ist, überlege, was es sonst noch stören könnte. Vielleicht hat es Hunger, eine nasse oder schmutzige Windel, Fieber oder fühlt sich nicht wohl.
Das Baby wacht nachts auf und weint
Manchmal wird Co-Sleeping nicht aus Überzeugung praktiziert, sondern weil verschiedene Umstände dazu geführt haben, dass die Eltern das Baby ins Bett nehmen und die Situation nicht umkehren können (das Baby wird ins Elternbett geholt, wenn es weint, es schläft nur dort ein...). In solchen Fällen wacht das Kind auf und weint, wenn man versucht, es in sein eigenes Bett zu bringen.
Wenn das bei dir der Fall ist, kann die Situation durch folgende Vorsichtsmaßnahmen verbessert werden:
- Stelle das Kinderbett ins Elternzimmer und mache daraus einen Zwischenschritt, bevor das Bett ins eigene Kinderzimmer kommt.
- Lass das Kind allein einschlafen: Du kannst dein Kind noch etwas in deinem Zimmer verwöhnen, aber wenn es schlafen soll, bring es in sein Zimmer. In den ersten Tagen ist es empfehlenswert, bis zum Einschlafen an seiner Seite zu bleiben, bis es sich daran gewöhnt hat, alleine zu schlafen.
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