Es ist erwiesen, dass das Stillen den Kindern die Nährstoffe liefert, die sie brauchen, und ihnen zusätzlich die Antikörper überträgt, die sie in den ersten Lebensmonaten benötigen.
Deshalb wird empfohlen, Säuglinge bis zum 6. Monat ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren. Danach sollten ergänzende Nahrungsmittel in ihre Ernährung aufgenommen werden.
Fütterhilfen
Um sie sicher an feste Nahrung zu gewöhnen und das Risiko des Verschluckens zu vermeiden, können sogenannte Schnuller-Fütterhilfen verwendet werden. Diese interessanten Hilfsmittel erlauben es, Nahrung hineinzugeben, die das Baby dann aussaugt. So beginnt es mit anderen Nahrungsmitteln als Muttermilch oder Flasche in Kontakt zu kommen und gewöhnt sich an neue Geschmäcker.
Mit diesen Fütterhilfen besteht kein Risiko des Verschluckens (für die Besorgten) oder Ersticken; es ist auch eine sichere Methode, zum Beispiel Früchte einzuführen.
Ein weiterer Vorteil dieser Fütterhilfen ist, dass sie helfen können, die Milchmahlzeiten zu reduzieren, was das Abstillen später weniger traumatisch macht (für manche ist das Abstillen leichter als für andere).
Man muss schnell verstehen, dass sich Verschlucken und Ersticken nicht dasselbe sind. Wir verschlucken uns alle mal; Kinder noch mehr, weil sie in der Lernphase sind. Verschlucken bedeutet nur eine kurzfristige Blockade auf dem Weg zum Magen. Daher ist eine gute Methode, feste Nahrung schrittweise mit kleinen Portionen einzuführen, und zwar schon früh (zwischen 4 und 6 Monaten). So werden feste Nahrungsmittel später keine Herausforderung.
Wenn sie hingegen lange brauchen, um feste Nahrung zu probieren, fällt es ihnen schwerer, alles zu essen, was nicht vorher püriert wurde.
Ersticken ist jedoch, wenn Nahrungsstücke die Atemwege blockieren, was ernst ist und zur Erstickung führen kann.
Das Frühstück im Kindesalter
Ein gutes Frühstück ist in der Wachstumsphase grundlegend, da es den Kindern eine ausgewogene Ernährung ermöglicht und Konzentration, Lernen sowie gute Stimmung fördert.
Nicht oder schlecht frühstücken kann verschiedene Störungen verursachen, die das Lernen beeinträchtigen und zu einem deutlichen Leistungsabfall in der Schule führen können.
Das liegt daran, dass das Auslassen des Frühstücks die Fähigkeit zum Erinnern, Sprechen, Ausdruck, Kreativität und Problemlösen direkt beeinträchtigt.
Die Probleme gehen aber über das Geistige hinaus und zeigen sich auch körperlich. Kinder, die nicht frühstücken, können Übergewicht, Fettleibigkeit oder Wachstumsstörungen entwickeln.
Über Fettleibigkeit
Laut der Weltgesundheitsorganisation ist Fettleibigkeit die abnormale oder übermäßige Ansammlung von Fett im Körper, die die Gesundheit schädigen kann. Sie entsteht, wenn über einen längeren Zeitraum mehr Kalorien konsumiert als verbraucht werden. Diese überschüssige Energie wird als Fett gespeichert und führt zu Gewichtszunahme.
Um diese Krankheit und Störungen wie Anorexie und Bulimie zu verhindern, ist es sehr wichtig, dass Kinder früh lernen, gemeinsam mit der Familie zu essen und eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung erhalten.
Es ist erwiesen, dass man vor dem Fernseher mehr isst, weil das Gehirn das Sättigungsgefühl nicht registriert, da es abgelenkt ist.
Außerdem sollten Kinder ihre täglichen Schulaktivitäten mit Sport und Spielen im Freien ergänzen, um Bewegungsmangel zu vermeiden, der durch viele Stunden vor Fernseher, Computer oder Videospielen entsteht.
Fettleibigkeit hat schwerwiegende gesundheitliche Folgen, darunter Gelenkprobleme, Atembeschwerden, Hauterkrankungen, geringes Selbstwertgefühl, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfälle, Herzinfarkte; Diabetes und Fettstoffwechselstörungen mit erhöhtem Cholesterin und Triglyzeriden.
Fettleibige Kinder fühlen sich ausgeschlossen, weil sie nicht gleichberechtigt mit Gleichaltrigen mitmachen können, was Angst, Verhaltensstörungen und Lernschwierigkeiten auslösen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Fettleibigkeit in diesem frühen Alter das Risiko erhöht, als Erwachsene fettleibig zu sein und früh chronische Krankheiten zu entwickeln.
Nahrungsmittel zur Stärkung der Abwehrkräfte
1. Gemüse und Obst
Neben Zitrusfrüchten gibt es Lebensmittel wie Brokkoli, Rosenkohl, Kartoffeln, Erdbeeren, Kiwi und Himbeeren, die reich an Vitamin C sind.
Es wird auch empfohlen, Gemüse und Früchte mit hohem Carotinoidgehalt wie Spinat, Karotten, Tomaten, rote Paprika und Pfirsiche zu integrieren. Diese Lebensmittel sind ideal für die Kindererziehung.
2. Fleisch und Meeresfrüchte
Gesunde Fette sind für die Entwicklung deiner Kinder, besonders ihres Gehirns, essenziell. Sorge für ungesättigte Fette oder eine moderate Zufuhr gesättigter Fette. Fisch, Meeresfrüchte, Eier, mageres Fleisch und Avocado sind vorteilhaft für ihre Ernährung.
3. Getreide und Nüsse
Wegen ihres Vitamin-B- und E-Gehalts sind Getreide wie Hafer und Weizen ausgezeichnet. Füttere sie zuerst als Brei und später als Atol oder pur mit Milch, am besten mit Honig gesüßt.
Eine andere Möglichkeit sind Nüsse wie Pistazien, Mandeln oder Walnüsse. Kinder lieben sie und sie sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, Vitamine und Proteine. Du kannst sie mit Joghurt oder in Keksen und Kuchen geben.
4. Hülsenfrüchte und Champignons
Hülsenfrüchte wie Linsen, schwarze Bohnen oder Kidneybohnen enthalten hohe Mengen an Folsäure, Kalzium, Zink, Magnesium und Vitamin B6. Es ist bewiesen, dass sie eine Eisenquelle sind und die Produktion roter Blutkörperchen fördern.
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